Zauberer Le Pow Täuschungs- & Ballonkünstler
Autore: Ulrich W.Zauberer und Täuschungskünstler oder Die Geschichte der Zauberkunst Erste Zauberkünstler Das erste Dokument, in dem ein Zauberkünstler, Magier, oder Gaukler - damals war der Begriff noch nicht wirklich definiert - erwähnt wird, ist wohl das, das Westcar-Papyrus aus Ägypten aus dem Jahre 2400 vor Christus. Der Künstler, der dort erwähnt wird trägt den Namen Dedi von Desnefru und soll laut diesem Papyrus das Kunststück oder den Zaubertrick vorgeführt haben, bei dem ein abgetrennter Kopf wieder angebracht wird. Dedi lebte als Untertan des Pharaos Cheops. Le Pow der Täuschungskünstler aus Breisach gab es in der Zeit noch nicht.In der Antike waren es vor allem die Priester, die sich technischer und physikalischer Tricks bedienten um den Menschen weiß zu machen, dass Sie zaubern könnten. Durch diese Fertigkeit wurde ihre Glaubhaftigkeit mit Gott im Bunde zu stehen stark gesteigert. Manche dieser Priester machten sich schon damals einen Namen, dass sie übernatürliche Fähigkeiten hätten. Doch auch sie vollführten nur Zauberkunststücke wie Magic Jaco od. Le Pow aus Breisach die nichts anderes als Tricks waren.Gaukler und Magier im Mittelalter Mit Beginn des Mittelalters waren es vor allem die Gaukler, Taschenspieler und Fahrenden Händler, welche die Zauberkunst wirklich aufblühen ließen und verschiedene Zauberkunststücke und Zaubertricks vorführten.. Sie waren vorwiegend auf Marktplätzen anzutreffen. Doch dieses Gauklerleben war nicht ganz ungefährlich. Es gab sogar eine Zeit, wo die Gaukler und Taschenspieler und Falschspieler für vogelfrei erklärt wurden - wem immer es passte, durfte sie töten. Ludwig IX. hatte es sich sogar zum Ziel gesetzt, Frankreich von der Plage der Taschenspieler gänzlich zu befreien. Man sagte ihnen zu dieser Zeit auch oft nach, dass sie mit dem Teufel im Bunde stünden. Um diesem Glauben, dass das alles Teufelswerk sei, entgegenzuwirken, erschien 1584 das erste Buch, in welchem Zauberkunststücke erklärt wurden. "The discovery of witchcraft" diente zur Volksaufklärung und wurde von Reginald Scott geschrieben. Ein weiteres Buch in dem Taschenspielertricks erklärt wurden war "The Anatomy of Legerdemain" und erschien 1634 in London. In den folgenden Jahrhunderten entwickelt sich die Zauberkunst. Es waren immer noch die Gaukler und Falschspieler die diese Kunst nun praktizierten und dadurch auch zum Teil großen Reichtum erlangten. Die Kunststücke die zu dieser Zeit vorgeführt wurden, werden zum Teil auch heute noch in der modernen Zauberkunst vorgeführt. Auch Le Pow der Täuschungs und Ballonkünstler führt das Becherspiel vor. Die Requisiten die damals Verwendung fanden, waren vor allem Becher (Becherspiel), Würfel, Spielkarten, Messer, Seile und Nägel oder den Flohzirkus.Magie und Zauberei im 18. Jahrhundert
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Hier meine Homepage Le Pow der Zauberer und Ballonkünstler aus Breisach.