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Jens Wahl
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Allgemeine Bemerkungen  de

Autore: Jens Wahl
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Im Folgenden ein paar ganz allgemeine Bemerkungen, die bitte nicht als Meckerei abgetan werden sollen, sondern als Kritik, die etwas im positiven Sinn bewirken möchte:

Inzwischen graust es mich vor jedem neuen WebSiteX5-Major-Release, weil ich weiß, dass ich wieder alle Funktionen jedes Projektes durchtesten und garantiert auftretende Abweichungen in der Anzeige (im Vergleich zur Vorversion) beheben muss. Umfangreichere Änderungen waren beim Umstieg von R12 auf R13 und von R16 auf R17/2019 erforderlich. Das Problem ist, dass ich gezwungen werde, dafür viel Zeit sinnlos zu verschwenden, weil keine Anleitung da ist, die die Änderungen gegenüber der Vorversion auflistet und gleich Lösungsmöglichkeiten für eine permanent gleiche Anzeige anbietet. Das von mir angefragte Bildproblem und das Verhalten des Umschaltens des Menüs/Hamburger-Menüs sind ja nur Beispiele für Inkompatibilitäten gegenüber der Vorversion.

Anstelle neu designter Oberflächen sind mir Funktionen, die das machen, was sie sollen: nämlich korrekt funktionieren, viel lieber. Die in meinen Augen sinnlose Releasenummer-Hascherei sollte Incomedia mal gründlichst überdenken. Anstatt von etwa zwei Major-Releases pro Jahr wäre ein Release aller 1 - 2 Jahre dienlicher, wenn dann die Zeit dafür genutzt würde, um die Funktionen vor der Auslieferung gründlicher zu testen. Die ersten drei bis vier Versionen eines neuen Releases überspringe ich inzwischen, weil diese seit R13 sowieso meist nur verbuggt sind. Sorry, aber das ist leider traurige Tatsache! Hier wird der Kunde zum unfreiwilligen Beta-Tester gemacht, der dann die entsprechende Mehrarbeit hat. Ein riesiger Zeitaufwand. Und ist man damit endlich fertig, steht bereits das nächste Major-Release an. Wann soll man da noch zu seiner eigentlichen Arbeit kommen?

Zum anderen ärgert mich, dass (wohl seit R15) das neue Release einfach über die bestehende Installation „drübergebügelt“ wird. Damit hat man keine Chance, eventuell erst einmal mit der Vorversion weiter zu arbeiten. Für mich habe ich eine Lösung dafür gefunden, aber die ist individuell und kann nicht verallgemeinert werden. Für die meisten Kunden wird es aber so sein, dass es massive Zeitprobleme geben kann, wenn nach dem Einspielen eines neuen Major-Releases die Webseite umgebaut werden muss, es aber schon einen kurzfristigen Termin für eine Auslieferung gibt.

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Andreas S.
Andreas S.
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Man braucht nur den Installationsordner umzubenennen in Website X5 Pro V15 und es wird anderswo installiert die V16, V17, V2019.1

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Postato il da Andreas S.
Franz-Josef H.
Franz-Josef H.
Moderator

Einerseits stimmt es was Du bezüglich der "Release-Inflation" schreibst. Aber andererseits ist jeder Anwender selbst verantwortlich, welche Release er einsetzt. Meine Erfahrung - nicht nur mit Website X5 - hat gezeigt, dass man nicht sofort bei jedem Releasewechsel die eigenen Anwendungen, die im Wirkbetrieb laufen, in das neue Release übernehmen sollte. Es ist meines Erachtens sinnvoller, zunächst abzuwarten und die eigenen Projekte zu testen. Vor allen Dingen dann wenn es kurzfristige Termine für die Auslieferung gibt. 

Das Thema der "drübergebügelten" Installationen sehe ich ähnlich, aber man kann in seinem Profil alle Versionen, für die man eine Lizenz hat, herunterladen und erneut installieren. Diese erhalten dann eigen Programmordner mit Hauptreleasenummer und können parallel betrieben werden.

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Postato il da Franz-Josef H.
Klaus G.
Klaus G.
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Hallo Wahl J.,

es gibt heutzutage kaum Sofware die ohne Problem von anfang an läuft. Ich gebe dir in der Hinsicht recht, das INCO lieber nur 1x oder alle 2 Jahre ein neues Release veröffentlichen sollte, aber in der Zwischenzeit in der aktuellen Version bestehenden die Fehler bereinigen sollte und diese pö a pö veröffentlichen soll. 

Ist nicht nur für die Kunden von INCO gut, sondern auch für INCO. Die ausgemärzten Fehler würden dann in einem neuen Release nicht mehr da sein. Das sich einiges geändert hat ist ja auch GUT, von Flexbox zu CSS-GRID usw. usw. usw.

Die aktuelle Version läuft stabiler und schneller.

In vielen CMS Systemen sind auch noch genügent Bugs vorhanden, aber hier Arbeiten andere Leute damit (viel Wissen über HTML, CSS, JS usw.) die es irgendwie mit ihrem Wissen gerade bügeln können. Sogar bei JIMDO sind noch genügent Fehler drin. Egal wer der Hersteller ist (sogar bei große Firmen) bei jedem ist irgendwo ein Fehler drin der dann im nachhinein korrigiert wird, da bei diesem Kunde die Konfiguration etwas anders ist. Und so ist es bei INCO auch, viele Leute viele individuell eingestellte Systeme und INCO hat nicht die ultimative GLASKUGEL um alles vorher zu sagen.

Aber schau dir mal Webseiten mit SEORCH an und du wirst sehen dass da gewaltig viele HTML Fehler sind, das ist bei INCO bei weitem besser. Bei Fremd-Codes kann INCO nichts für die HTML-Fehler bzw. wenn dann was nicht funzt.

Ich habe derweil kaum irgend ein größeres Problem mit 2019.1.6 (es sind hauptsächlich normale Webseiten ohne Shop oder Blog). Was Shop bzw. Blog angeht, ist dies der nächste Schritt mit dem ich mich beschäftige werde.

Die Werbeaussage, das man eine Webseite in 5 Schritten erstellen kann ist RICHTIG, leider meinen zuviele das WSX eine "EIERLEGENDEVOLLMILCHSAU-Software" ist und das alles kann und macht was mir gerade so im Kopf rumschwirt. Sumasumarum sitzt in sehr vielen Fällen, das eigentliche Problem 50 cm vor dem Bildschirm. Leider wollen zuviele, zuviel auf einmal.

Wenn INCO jetzt noch die UPDATE-POLITIK etwas ändert und ihre Software (mit wirklichen Software Fehlern) die Fehler bereinigt ist dann alles wieder GUT.

Es gibt derzeit (das meine ich jetzt) kein besseres Baukasten-System für das Geld, außer die Kostenintensiven und für die will keiner Geld hinlegen (es soll ja alles billig sein).

Man muss sich halt nur damit richtig auseinander setzen.

MCMACMASTER

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Postato il da Klaus G.
Jens Wahl
Jens Wahl
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Ja, ich habe mir alle Versionen in eigenen Ordnern gespeichert - es ging hier mehr um den normalen Nutzer, der nicht unbedingt vor jedem Update eine Sicherung erstellt. Und Release 17 habe ich nach den ersten Tests liegen lassen, weil zu viel Änderungen für meine Projekte anstanden. Doch irgendwann muss man ja das nächste Release nutzen und so war jetzt R18, sorry, R2019 dran (was für ein Release-Sprung - das hat noch nicht mal MS geschafft wink ).

Das mit der nicht fehlerfreien Software weiß ich sehr gut - ich arbeite seit mehr als 30 Jahren als Software-Entwickler (allerdings im Bereich Windows-Clients). Wie ich am Anfang schrieb, sollte das kein "Luft ablassen" sein, sondern Impulse geben für ein besseres WebSite X5. Ich nutze es seit R9 und hatte oft überlegt, zu wechseln (es gab kein Update von Compact auf Evo, es wurde nicht zugesichert, dass mit Evo die Compact-Projekte nutzbar seien, Ärger über das fehlende Responsive Design in R11 usw.). Im Großen und Ganzen arbeite ich gern damit, aber ich kann nicht nachvollziehen, dass Funktionalitäten, die im Vor-Release einwandfrei klappten, im nächsten nicht mehr gehen - INCO kennt wohl nicht den Begriff der "Abwärtskompatibilität". Das ist es, was WebSite X5 so anstrengend macht, viel Zeit kostet und mich ärgert.

Auch ich verwende Webseiten ohne Shop und Blog, allerdings "aufgemotzt" mit eigenem HTML- und CSS-Code (siehe "Erweiterungen für WebSiteX5"), da ich ein paar Sachen in Evo vermisse, dafür aber nicht Pro kaufen möchte - diesen Umfang benötige ich einfach nicht. Doch diesen eigenen Code habe ich bei Tests auskommentiert, um Einflüsse dessen auszuschliessen.

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Postato il da Jens Wahl
Andreas S.
Andreas S.
Moderator
Utente del mese DE

Ich weis es ist ironisch, aber hat MS nicht einen gewaltigen Rückschritt gemacht von 2000 auf 7 dann 8 und dann wieder eine übersprungen mit 10?

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Postato il da Andreas S.
Jens Wahl
Jens Wahl
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Ich hatte da mehr an den Sprung von MS Word für Windows von 2 auf 6 gedacht - aber das hat ja fast keiner hier im Forum noch selbst miterlebt :-)

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Postato il da Jens Wahl
Jakob S.
Jakob S.
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Haha, ich habe sogar den Sprung von Windows 3.12 auf Windows 95 mitgemacht. Und auch die Sprünge auf Windows Vista, ME, XP und so weiter und so weiter. 

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Postato il da Jakob S.
Klaus G.
Klaus G.
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Mit der "Abwärtskompatibilität" wissen viele, wie belastent dass für das System sein kann, siehe Windows. Das System wird dann immer fetter und fetter und fetter und träger. Dann gibts Leut denen die "Abwärtskompatibilität" immer noch zu wenig ist. Und mit der "Abwärtskompatibilität" schleichen sich dann noch mehr Fehler ein.

Dann lieber ein schlankes, stabiles und schnelles System (respektive schlankes, stabile und schnelle Software).

Nehmen wir nur mal die Updates oder New Release Bildbearbeitung, Layout, Grafik Programmen eines großen Herstellers (Platzhirsch) her. Immer wenn ein neues Release raus kommt, muss man sich erst einmal durch kämpfen wo jetzt was steckt (weil irgend einer der Meinung war, man könnte Funktion XY mit einem anderen Menü zusammen legen). Man muss sich dann auch erst einmal mit den neuen Funktionen auseinander setzen usw.

Software ist ein ganz schwieriges Thema da man nie alle Anwender zufrieden stellen kann.

MCMACMASTER

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Postato il da Klaus G.