Du kannst soviele Website erstellen und verkaufen mit der PRO Version wie du willst, aber wenn mal einer fragt, ob die Website mit einer gewerblich lizenziertem Programm gemacht wurde, was antwortest du dann?

Vielen Dank Andreas, du hast mir wahnsinnig weitergeholfen

Wenn ich die Aussagen von Incomedia dazu richtig verstanden habe, dann darf man weiterhin mit den alten Pro-Versionen bis einschliesslich Version 2024.2 Webseiten an Kunden verkaufen.

Bei neueren Pro-Versionen ab 2024.3 ist der Webseitenverkauf offiziell nicht mehr erlaubt.

Die Agency-Versionen sind eine Pro-Versionen mit 50 zusätzlichen Templates (kostenpflichtig im Marketplace), falls man sie nicht schon gekauft hat, plus die Lizenz zum Webseitenverkauf.

...und das genau ist das Problem. Wirklich verstanden hab ich es auch nicht und da helfen auch nicht solch hoch intelligente Antworten wie von Andreas weiter.

Ich habe beim Kauf vor einem Jahr einen Vertrag mit Incomedia geschlossen und an den halte ich mich. Darin stand nichts davon, dass es untersagt, verboten oder gar strafbar ist, eine Webseite weiter zu verkaufen. Wenn Incomedia meint die Nutzungsbedingungen zu ändern und mich (die Kunden) nicht darüber zu informieren, ist das deren Problem. Hierbei bleibt es zu prüfen, ob das mit dem deutschen Verbraucherschutzgesetzt überhaupt konform ist.

Nun hab ich mich im nicht deutschen Incomedia Forum zu diesem Thema eingelesen und was andere User, aus anderen Ländern von dem allen halten, ist mehr als deutlich zu lesen.

Meine Lizenz ist seit gestern abgelaufen und exakt so wird das auch bleiben. Ich werde einen Teufel tun einer Firma, die derart respektlos mit ihrer zahlenden Kundschaft umgeht, auch nur einen Cent zukommen zu lassen.

Bye bye, Incomedia

Als normaler Nutzer ohne Webseitenverkauf muss ich das wohl nicht verstehen.

Wenn ich Webseiten an Kunden verkaufen würde, dann würde ich nachrechnen was das pro Kunde jetzt extra kostet. 150 Euro Agency-Mehrpreis, mit 50% Update-Rabatt 75 Euro Mehrpreis im Jahr.

Hätte ich 15 Kunden im Jahr, dann wären das 5 Euro pro Kunde - dafür gibts bei McDonalds ...

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McSmart Menü mit Double Cheese- oder Chickenburger für nur 4,99 €

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... also kaum der Rede wert und sich deswegen aufregen? - da wären mir meine Nerven zu schade.

Aber es darf sich jeder aufregen, dass Incomedia jetzt ein "größeres Stück vom Kuchen" will.

Und hier etwas zu den Kosten eines Rechtsanwaltes ...

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Die Gebühr für ein erstes Beratungsgespräch ist für einen Verbraucher nicht höher als 190 Euro zzgl. Umsatzsteuer, wenn er mit seinem Rechtsanwalt keine Vergütungsvereinbarung geschlossen hat. Zusätzlich kann der Rechtsanwalt notwendige Auslagen geltend machen.

Quelle: brak.de (Bundesrechtsanwaltskammer)

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... also nur das erste Beratungsgespräch wären schon rund 3 jahre Agency-Update-Preis.