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Benjamin T.
Benjamin T.
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PayPal - Gebühren dürfen nicht mehr weitergegeben werden  de

Autor: Benjamin T.
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Aus gegebenem Anlass möchte ich darüber informieren, dass ab dem 9.1.2018 die Weitergabe der Paypalkosten an den Kunden untersagt ist.
Zuwiderhandlungen können ein sperren des PayPal kontos zur Folge haben!

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6 ANTWORTEN
JJ. JUAG
JJ. JUAG
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??

WO   Weltweit in Eu in DE oder überhaupt ??

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JJ. JUAG
JJ. JUAG
User

Ich habe bei paypal nochmal nachgelesen, finde aber in den AGB Aenderungen für 9.1.18 zumindest für CH nichts davon. Wo ist das in den AGB ??

JJ.

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Gepostet am von JJ. JUAG
Benjamin T.
Benjamin T.
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gute Frage!
Ich habe mal einen Link zu den "künftig geltenden AGB" eingestellt:
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/upcoming-policies-full

Vielleicht kann sich jemand äußern, ob das ganze weltweit in Kraft tritt. EU ist - so scheint es für mich ersichtlich, auf jeden Fall zu betreffen.
Gibt es eine Alternative zu PayPal?

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Gepostet am von Benjamin T.
Andreas S.
Andreas S.
Moderator
Nutzer des Monats DE
Benjamin T.
Gibt es eine Alternative zu PayPal?

Nur die was beim "Typ" zum Auswählen gibt im Shop!

Dadurch, dass es hier in deutsch zu lesen ist, würde ich annehmen, dass es auch für den europäischen Raum gilt.  Allerdings was ich so gelesen habe, gilt das nur für die Händler die spezielle Konditionen haben, denn wenn man trotz konditionen bei Paypal "Surcharging" verlangt, dann wird man auf Standardgebühren zurückgestuft. Ob man gesperrt werden könnte auch möglich sein. Kommt auf die schwere der Sache an.

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Gepostet am von Andreas S.
Karl B.
Karl B.
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Da der örtliche Anwendungsbereich der Nutzungsbedingungen weder genannt, noch eingeschränkt ist, gehe ich davon aus, dass sowohl die bisherigen als auch jetzigen, geänderten, Nutzungsbedingungen nicht nur für die EU, sondern weltweit gelten. 

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Gepostet am von Karl B.
Benjamin T.
Benjamin T.
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Ich habe einmal ein wenig gestöbert:
Die Zahlungskosten wurden gesetzlich eingeschränkt, d.h. verboten.
PayPal wurde von dem verbot ausgeschlossen. Nun hat PayPal Bedenken, dass sie durch ihre Gebühr, die auf den Kunden umgelegt werden, Transaktionen nicht mehr in der Art und Weise umgesetzt werden. Hierdurch würden Einnahmen wegfallen.
PayPal schreibt nun vor, dass keine Nachteile gegenüber dem Kunden entstehen dürfen - dies wäre eine Übernahme der Kosten durch den Käufer - daher das Verbot.
Paydirekt wäre mit Sicherheit eine sehr gute Anlternative - leider noch zu unbekannt. Das kann sich aber jetzt (durch geringere Kosten gegebnüber PayPal) ändern.
Wäre es doch vielleicht sinnvoll, weitere Dienste in den Shop aufzunehmen, da hierdurch der Kunde beim Kaufabschluß frei wählen kann.

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Gepostet am von Benjamin T.