Nicht verknüpfte Fonts finden 
Autor: Gerhard B.
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Hallo,
ich erhalte den Hinweis, dass in meinem Dokumnet nicht verknüpfte Fonts genutzt werden und dass man dafür eine Projektanalyse durchführen soll (siehe Anlage).
Irgendwo scheint ja eine falsche Schriftart enthalten sein und nach dem Hinweis, gehe ich davon aus, dass mir in der Projektanalyse zumindest die betroffene Seite angezeigt wird.
In der Projektanalyse kann ich aber nichts erkennen!?
Wie kann ich - bei unzähligen Seiten (!) - erkennen, wo soch der Fehler befinden soll?
Beste Grüße
Gerhard
Gepostet am
Es gibt keine einfache Methode die Fonts zu finden auf den Seiten. Schon gar nicht wenn man sehr sehr viele Seiten hat. Man hat nur eine Chance einen speziellen Font zu finden, aber ARIAL ist kein Spezialfont, aber du kannst in deinem Projektordner schauen unter "Preview" und "PCSS" und dort in der "Fenstersuche" den Namen "Arial" eingeben. Wenn es dann Dateien findet wo das Wort gefunden hat, kannst du im Projekt nach dem Namen der Datei die Seite finden. In der Seite musst du aber alle Textstellen durchsuchen und alle Texte markieren und auf deine Schriftart umstellen.
Eine weitere Methode wäre es dass du dir die 4 Fontdateien von ARIAL runterladest und diesen als "Webfont" einbindest. Das "sans serif" kannst du aber so nicht finden. Das kann überall eingebunden sein. Meistens passiert das wenn man Text von Word oder vom Internet per copy/paste einfügt.
Autor
Hallo,
danke für die Tipps, abre leider konnte ich mit den Methoden den "falschen" Fonts nicht prüfen/finden.
Ich habe dann in den Textfeldern mal den jeweils ganzen Text markiert. Sollten dort mehrere Schriftarten hinterlegt sein, so würde bei Schriftart ja eigentlich nichts stehen (so kennt man es zumindest von Office). Bei X5 wird aber einfach Arial angezeigt, auch wenn ich mal einzelne Worte im Text mit einer anderen Schriftwart belege. Das ist m.E. ein Fehler und würde mich freuen, wenn man das korrigieren könnte.
Ich habe nun den Fehler aber rein zufällig in einem Textfeld gefunden. Mein Fehler ist also zum Glück behoben. Uffff...
Beste Grüße
Gerhard