Hi Armin.

If I understand correctly, if your cart contains only products that have 7% VAT on them, the shipping cost should also have 7% VAT on it.

If the cart has only products with 19% VAT, then the shipping cost should also have 19% VAT.

Unfortunately, no. There is currently no way to have the software decide a different VAT rate according to the products in the cart. From what I understand, there could be two about two ways around this.

1_ You could create two different projects with two different carts. They will be both uploaded on the same hosting and linked to each other through links. In one of these website, only 19% VAT products will be sold, together with a 19% shipping cost, while on the other site, only 7% VAT for product and shipping cost would be configured.

2_ Alternatively, you could insert both kinds of products in the same project. Then at Step 4, through the Product Catalogue object, only display one kind of product, and then use a different Product Catalogue object to display the other.

Then, you would need to create two different shipping methods with different VAT, and the user will have to manually pick the one matching the products he put in the basket.

Unfortunately, these are probably the best ways to proceed right now for the issue, since no real automatic way to achieve this is possible at the moment

Let me know what you think about this

Stefano

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Hallo Armin.

Wenn ich es richtig verstehe, wenn Ihr Warenkorb nur Produkte mit 7% Mehrwertsteuer enthält, sollten die Versandkosten auch 7% Mehrwertsteuer enthalten.

Wenn der Warenkorb nur Produkte mit 19% Mehrwertsteuer enthält, sollten die Versandkosten auch 19% Mehrwertsteuer betragen.

Unglücklicherweise nicht. Derzeit gibt es keine Möglichkeit, die Software einen anderen Umsatzsteuersatz entsprechend den Produkten im Warenkorb festlegen zu lassen. Soweit ich verstehe, könnte es zwei Wege geben.

1_ Sie können zwei verschiedene Projekte mit zwei verschiedenen Wagen erstellen. Sie werden beide auf demselben Hosting hochgeladen und über Links miteinander verbunden. Auf einer dieser Websites werden nur 19% Mehrwertsteuerprodukte verkauft, zusammen mit 19% Versandkosten. Auf der anderen Website werden nur 7% Mehrwertsteuer für Produkt- und Versandkosten konfiguriert.

2_ Alternativ können Sie beide Arten von Produkten in dasselbe Projekt einfügen. Zeigen Sie dann in Schritt 4 über das Produktkatalogobjekt nur eine Produktart an und verwenden Sie dann ein anderes Produktkatalogobjekt, um die andere anzuzeigen.

Dann müssen Sie zwei verschiedene Versandmethoden mit unterschiedlicher Mehrwertsteuer erstellen, und der Benutzer muss manuell eine Versandart auswählen, die den Produkten entspricht, die er in den Warenkorb gelegt hat.

Leider sind dies wahrscheinlich die besten Möglichkeiten, um sofort für das Problem vorzugehen, da derzeit kein automatischer Weg zum Erreichen dieses Problems möglich ist

Sag mir, was du darüber denkst

Stefano

Hallo Stefano, 

danke für die Antwort. Das ist aber traurig, denn das wird für den Kunden (und für mich) zu kompliziert. Denn er kann auch 3 Stück bestellen mit 7% und 3 Stück mit 19%, gemischt. 

Ich verkaufe Cocktail-PreMix mit und ohne Alkohol. Mit Alkohol sind 19%, ohne Alkohol 7%. Und die Kunden haben beides auf ihren Karten.

Aber so entspricht eure Lösung nicht den gesetzlichen Anforderungen, das ist gefährlich.

Gruß Armin

Gefährlich ist es wohl nur, wenn Sie den niederen Satz verwenden.

Die Transporunternehmer verwenden wohl immer den höheren Satz, darum verwenden wir auch immer den höheren Satz, obwohl wir Shops hatten, wo alle Produkte den niederen Satz verwenden. 

Wir sind zum Glück nidht in der EU, denn da weis ja vermutlich niemand, was bei der MWSt wirklich gilt.

Welche Gefahr sehen Sie, wenn sie den höheren Satz verwenden. oder gar die Versandkosten in die Produktpreise einrechnen und Versandkostenfrei liefern (ev. auch mit einer Mindestbestellmenge)

Grundsätzlich, denke ich das Versankostenfrei für Kunden sehr attraktiv ist!

JJ.

Nein, gefährlich ist beides. Wenn ich den höheren Satz verwende, bin ich zwar safe. Aber wenn mein Kunde dann diesen Satz als Vorsteuer gelten machen will, wird ihm das bei einer Betriebsprüfung gestrichen !!

Man weiß schon was gilt, auch wenn es kompliziert ist :-(.

Versandkosten frei, klar. Gibt es ab einer gewissen Summe. Aber wir liefern auch kleinere Mengen. Und unsere Flaschen sind schwer, brauchen zugelassene Verpackung usw. Wenn ich das dann in eine Flasche einrechne, passtr es nicht mehr, wenn jemand mehrere Flaschen will. Die Versandkosten sind die einzige Stellschraube, um Kunden zu motivieren, mehr zu bestellen (weil es sich einfach anders rechnet). Unsere Gastronomen, da bestellt der eine zwei Flaschen, der andere 50 ..., ab 9 ist es versandkostenfrei.

Gruß AP