Die Importfunktion wird um die Angabe von Unterverzeichnissen und eines Schalters erweitert.

1. Beim Import wird analyisert welche Dateitypen im Projekt enthalten sind (.JPG, .PNG, .PDF,etc.)
Es genügt, wenn die gängigsten berücksichtigt werden.

2. Beim Import wird eine Maske eingebaut, die pro Dateityp abfrägt, wo diese Dateien gespeichert werden sollen. Als Default wird das Importverezichnis angegeben.

3. Es wird ein Schalter eingefügt, der angibt, ob das Projekt absolute oder relative Pfadangaben verwendet. Wenn der Schalter auf absolut steht, dann bedeutet das den heutigen Stand.
Steht der Schalter auf relativ, dann werden einzubindenen Dateien nur unterhalb des Projektverzeichnisses gesucht. Es wird auch nur der Anteil des Pfadnamens im Projekt eingetragen, der unterhalb des Projektverzeichnisses ist.
Beispiel:
absolut = D:\Daten\Projekte\LBiker\Site\pdfs\20080406.pdf
relativ = Site\pdfs\20080406.pdf

Der dritte Punkt würde Website X5 um eine interessante Funktion ergänzen.
Ausgangsszenario: Es wurde eine Website erstellt und es sind Dateien von überall auf der Festplatte im Projekt eingebunden. Dann könnte man mit einem Export & Import ganz elegant die Resourcen zu einem Projekt ordnen. Der Export spielt alles in die .izip-Datei. Beim Import des Projekts kreuzt man "relative Pfadangabe" an, gibt pro Dateityp das Verzeichnis an und startet den Import. Der Import passt die Pfadangaben an. Danach hat das Projekt keine Verweise oder Verlinkungen mehr außerhalb vom Projekt verzeichnis.

Dann wäre der Transfer eines Projekts auch auf ein anderes Laufwerk und Verzeichnis ganz einfach möglich.

Grüße Annette